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Montag, 15. Januar 2018

Das Tensegrity-Modell


Diese Wortschöpfung setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen »tension« (Spannung) und »integrity« (Ganzes, Zusammenhalt).
Der Körper wird hierbei als ein großes zusammenhängendes Spannungsnetzwerk betrachtet.



Die von dem Künstler Kenneth Snelson erdachten und dem Architekten Richard Buckminster Fuller konstruierten Stabwerke werden von Faszien Forschern als Modell-Vorlage für den menschlichen Körpers verwendet:

Nicht das Skelett, an dem die Muskeln aufgehängt sind, bildet den stabilen Rahmen. Vielmehr besteht der Körper aus einem aus unter Spannung stehendem, dreidimensionalem Netzwerk, in der die Knochen scheinbar frei „schweben“. Das Spannungsnetzwerk besteht aus langen Muskel-Faszien-Ketten.



Beim funktionellen biomechanischen Training dient das „Tensegrity-Modell“ als Grundlage für das Coaching.

Isolierte Übungen wie sie in vielen Trainingsmethoden verwendet werden sind nach diesem Modell mit Vorsicht zu genießen und sollten weitestgehend vermieden werden.

Ein Tensegrity-System speichert von Natur aus Energie. Lerne ich diese Energie mit in meine Bewegungen zu integrieren und zu nutzen steigere ich deutlich die Effizienz meiner Bewegungen.

Mehr Infos zu diesem Thema finden ihr hier auch hier:








Viel Spaß beim besser werden wünscht Dir MX Coach Marco

 Marco Roth -  ADAC Lizenz Trainer - DMSB C-Trainer -Functional Patterns L1 - FIM FMX Head Judge




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